Ein UN-Bericht zum Umgang von Staaten und internationalen Organisationen mit Informationsquellen von Journalist_innen und Öffentlichkeit sowie Whistleblowern kommt zu dem Schluss, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung in diesem Kontext, besonders mit Verweis auf vermeintliche nationale Sicherheitsaspekte der Mitgliedstaaten, nicht ausreichend geschützt wird. Effektive rechtliche Schutzmechanismen sind oft nicht vorhanden und Meinungsfreiheit droht so in einer Kultur des Schweigens unterzugehen.
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