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Alle Meldungen im Überblick


  • Kinder umringen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als großen Ausdruck und lächeln in die Kamera.

    Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wird 75 – eine Gratulation

    Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) ist ein „Nie wieder“, entstanden aus den bitteren Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und der Shoah. Was aber können wir auch als normale Bürgerinnen und Bürger ohne wesentlichen politischen Einfluss zur Verwirklichung des „Nie wieder“ beitragen? mehr

  • Das UN-Hauptquartier mit Länderflaggen an einem sonnigen Tag.

    Debatte: 50 Jahre deutsche Mitgliedschaft in den UN: Endlich mehr Repräsentanz wagen

    1973: Willy Brandts Ostpolitik öffnete die UN für Deutschland. Trotz Engagements gibt es Defizite in der UN: fehlende Vielfalt, ungleiche Repräsentation und globale Ungerechtigkeit. Angesichts aktueller Krisen wie dem Russland-Ukraine-Konflikt braucht es dringend strukturelle Reformen. mehr

  • Zeremonie zum Hissen der Flaggen der BRD, der DDR und der Bahamas am 19. September 1973.

    Debatte: 50-jährige deutsche Mitgliedschaft in den UN – Menschenwürde zwischen Hoffnung und Verpflichtung

    Für Deutschland ist der im Grundgesetz verankerte Würdeartikel bis heute Richtschnur des außenpolitischen Handelns in den UN. Sie schafft Hoffnung für den Einzelnen – und ist Verpflichtung, an der Deutschland seine künftige UN-Politik ausrichten sollte. mehr

  • Der dicht gefüllte Sitzungssaal des UN-Menschenrechtsrates.

    Deutschland auf dem Prüfstand vor den Vereinten Nationen

    Deutschland wurde am 9. November 2023 beim Universellen Periodischen Überprüfungsverfahren (UPR) vor dem UN-Menschenrechtsrat überprüft. Nichtregierungsorganisationen hatten gemeinsam Themen und Vorschläge eingebracht. Die Annahme der schriftlichen Empfehlungen durch Deutschland steht noch aus. mehr

  • Kinder tragen Schilder, die die Menschen aufforderten, sich impfen zu lassen.

    75 Jahre WHO

    „Gesundheit für alle“, das Leitmotiv der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ist heute noch genauso wichtig wie zu ihrer Gründung vor 75 Jahren. Die weiter bestehenden Ungleichheiten schlagen sich auch in neuen Problemlagen nieder. mehr

  • Hochgehalten wird ein Schild mit der Aufschrift "Lukashenko is still a dictator"

    Klima des Terrors und der Angst

    Der aktuelle Bericht der UN-Sonderberichterstatterin über die Menschenrechtssituation in Belarus verdeutlichte erneut: In einem Staat mitten in Europa werden tagtäglich und systematisch Menschenrechte mit Füßen getreten. Und das schon seit Jahrzehnten - und ohne baldige Aussicht auf Verbesserung. mehr

  • Eine junge Frau protestiert.

    Kein Ende der Gewalt: UN-Bericht belegt systematische Verbrechen gegen die Menschlichkeit in Libyen

    Ein UN-Bericht offenbart ein düsteres Bild der Menschenrechtslage in Libyen. Staatliche Akteure üben systematisch Gewalt gegen Frauen, Migrantinnen und Migranten sowie Oppositionelle aus und erhalten dabei teilweise direkte Unterstützung durch die EU. mehr

  • Václav Bálek, der derzeitige Präsident des Menschenrechtsrats, eröffnet die 55. Sitzung des Rats im September 2023.

    Dieser oder keiner – der UN-Menschenrechtsrat

    Es gibt manches zu kritisieren am Menschenrechtsrat. Dennoch hat er in den 17 Jahren seines Bestehens gemessen an seinen Möglichkeiten einige Erfolge vorzuweisen. Ohne ihn wären viele Menschenrechtsnormen längst zur leeren Hülle geworden. mehr

  • Der UN-Menschenrechtsrat in Genf

    Call for Papers: Menschenrechte und ihre Durchsetzbarkeit

    Die DGVN, der AK Menschenrechte der DVPW und die Schader-Stiftung laden am 8. Dezember 2023 zu einer Fachtagung in Darmstadt ein. Bis zum 20. Oktober 2023 können Vorschläge für Inputs eingereicht werden. mehr

  • Frauen und Kinder fliehen mit ihren Sachen über Moldawien aus der Ukraine

    Kein Entkommen aus der Gewaltspirale: Frauen auf der Flucht

    Durch den Krieg in der Ukraine rückte die Thematik Frauen auf der Flucht in den Vordergrund. Doch schon seit Jahrzehnten zeigt die Forschung, dass Frauen geschlechtsspezifischen Formen der Gewalt auch auf Fluchtrouten und in Flüchtlingscamps ausgesetzt sind. mehr