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un:gefragt: Die Podcast-Reihe rund um Menschenrechte

Ob Doku, Liebesfilm oder Thriller: Zahlreiche Filme drehen sich um die Verwirklichung von Menschenrechten. Wie Filmkunst und Menschenrechte zusammenpassen, darüber spricht Philipp Nöhr in der neuesten Folge un:gefragt mit Anna Ramskogler-Witt, Festivaldirektorin des Berliner Human Rights Festivals.

Das Logo für den Podcast hat Julius Klaus entworfen.

"Ich glaube, dass die Kunst aufwecken kann, aufrütteln kann und Menschen tatsächlich bewegen kann, etwas zu verändern", meint Anna-Ramskogler Witt. Seit 2008 arbeitet die studierte Kunsthistorikerin im Spannungsfeld zwischen Kultur und Menschenrechten, seit 2019 leitet sie das Human Rights Festival Berlin. In der neuesten Podcast-Folge von "un:gefragt" spricht sie mit Philipp Nöhr über die emotionale Vermittlung von Menschenrechts-Themen durch das Medium Film, den Wiener Aktionismus und die Wirkmächtigkeit der Kunst. 

Den Podcast kann man auf menschenrechte-durchsetzen oder bei Podigee sowie überall, wo es Podcasts gibt, anhören.

Über die Podcast-Reihe

Am 10. Dezember 2020, am Tag der Menschenrechte, ist unsere Podcast-Reihe un:gefragt online gegangen. Im Gespräch mit Expertinnen und Experten rückt un:gefragt Themen rund um die Vereinten Nationen in den Fokus, die sonst nur wenig Aufmerksamkeit erhalten.

In der ersten Reihe von un:gefragt geht es um die Menschenrechte: die bedeutende Rolle der UN, Menschenrechte in Kunst und Kultur, aktuelle Fragen und Herausforderungen. Mit unseren Gästen gehen wir der Frage nach: Sind die Menschenrechte unter Druck?

un:gefragt hört Personen zu, die sich für die universellen Rechte aller Menschen einsetzen – ob als Wissenschaftlerin, Aktivist, bei den Vereinten Nationen oder in Filmen.

 

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