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Alle Meldungen im Überblick


  • Flucht und humani­täre Hilfe: Reise­kosten­zuschüsse für Journalist­innen und Journalisten für eine Reise nach Mexiko

    Um einen Beitrag zu einem differen­zierteren Bild über die welt­weiten Aufgaben und Heraus­forderungen der Vereinten Nationen zu leisten, bietet die DGVN im Oktober 2024 eine acht­tägige Informations- und Recherche­reise zum Thema Flucht und humani­täre Hilfe an. mehr

  • „Wir kämpfen weiter“

    Die kenianische Umweltaktivistin Phyllis Omido wurde im Jahr 2023 mit dem alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Im Interview erzählt sie von den Herausforderungen und Gefahren ihrer Menschenrechtsarbeit – und was ihr dennoch Kraft gibt. Ein Gespräch. mehr

  • Debatte: 50 Jahre Deutschland in den Vereinten Nationen: Für einen aktiven Multilateralismus

    Deutschland hat sich in den vergangenen 50 Jahren ein hohes Ansehen erworben, mit dem ein ebenso hohes Maß an Verantwortung einhergeht. Dieser müssen wir weiter gerecht werden und uns nun nachdrücklich um die Arbeitsfähigkeit der UN bemühen. Von Monika Grütters. mehr

  • Unsere Jugendbeobachterinnen zur CSW68

    Karen Kuntze und Louisa Hadadi sind die Jugendbeobachterinnen zur 68. UN-Frauenrechtskommission (Commission on the Status of Women, CSW). Seit 2017 fördert die DGVN die Teilnahme von zwei jungen Menschen mit ausgewiesener fachlicher Expertise im Bereich Gendergerechtigkeit an der CSW. mehr

  • Kinder umringen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte als großen Ausdruck und lächeln in die Kamera.

    Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte wird 75 – eine Gratulation

    Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) ist ein „Nie wieder“, entstanden aus den bitteren Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs und der Shoah. Was aber können wir auch als normale Bürgerinnen und Bürger ohne wesentlichen politischen Einfluss zur Verwirklichung des „Nie wieder“ beitragen? mehr

  • Das UN-Hauptquartier mit Länderflaggen an einem sonnigen Tag.

    Debatte: 50 Jahre deutsche Mitgliedschaft in den UN: Endlich mehr Repräsentanz wagen

    1973: Willy Brandts Ostpolitik öffnete die UN für Deutschland. Trotz Engagements gibt es Defizite in der UN: fehlende Vielfalt, ungleiche Repräsentation und globale Ungerechtigkeit. Angesichts aktueller Krisen wie dem Russland-Ukraine-Konflikt braucht es dringend strukturelle Reformen. mehr

  • Zeremonie zum Hissen der Flaggen der BRD, der DDR und der Bahamas am 19. September 1973.

    Debatte: 50-jährige deutsche Mitgliedschaft in den UN – Menschenwürde zwischen Hoffnung und Verpflichtung

    Für Deutschland ist der im Grundgesetz verankerte Würdeartikel bis heute Richtschnur des außenpolitischen Handelns in den UN. Sie schafft Hoffnung für den Einzelnen – und ist Verpflichtung, an der Deutschland seine künftige UN-Politik ausrichten sollte. mehr

  • Der dicht gefüllte Sitzungssaal des UN-Menschenrechtsrates.

    Deutschland auf dem Prüfstand vor den Vereinten Nationen

    Deutschland wurde am 9. November 2023 beim Universellen Periodischen Überprüfungsverfahren (UPR) vor dem UN-Menschenrechtsrat überprüft. Nichtregierungsorganisationen hatten gemeinsam Themen und Vorschläge eingebracht. Die Annahme der schriftlichen Empfehlungen durch Deutschland steht noch aus. mehr

  • Kinder tragen Schilder, die die Menschen aufforderten, sich impfen zu lassen.

    75 Jahre WHO

    „Gesundheit für alle“, das Leitmotiv der Weltgesundheitsorganisation (WHO), ist heute noch genauso wichtig wie zu ihrer Gründung vor 75 Jahren. Die weiter bestehenden Ungleichheiten schlagen sich auch in neuen Problemlagen nieder. mehr

  • Hochgehalten wird ein Schild mit der Aufschrift "Lukashenko is still a dictator"

    Klima des Terrors und der Angst

    Der aktuelle Bericht der UN-Sonderberichterstatterin über die Menschenrechtssituation in Belarus verdeutlichte erneut: In einem Staat mitten in Europa werden tagtäglich und systematisch Menschenrechte mit Füßen getreten. Und das schon seit Jahrzehnten - und ohne baldige Aussicht auf Verbesserung. mehr